Aktuelles

Vorhang auf!
Die Premiere fand in der Kiepert-Schule statt. Es waren 100 Besucher da, darunter natürlich viele Eltern und der Direktor. Bei der zweiten Vorführung im Übergangswohnheim waren viele kleine und große Kinder da und die Aufregung war noch größer.

Vorhang auf!
Die Premiere fand in der Kiepert-Schule statt. Es waren 100 Besucher da, darunter natürlich viele Eltern und der Direktor. Bei der zweiten Vorführung im Übergangswohnheim waren viele kleine und große Kinder da und die Aufregung war noch größer.

Aufregung hinter den Kulissen
Kurz vor der Premiere am 12. März 2014 war natürlich große Aufregung. Für die Kinder, aber auch für die Spielleiter, die mit den Kindern mitfieberten.

Aufregung hinter den Kulissen
Kurz vor der Premiere am 12. März 2014 war natürlich große Aufregung. Für die Kinder, aber auch für die Spielleiter, die mit den Kindern mitfieberten.

Workshop Bühnenbild
Der Workshop zu Bühnenbild und Maske fand unter reger Beteiligung im Übergangswohnheim statt. Große und kleine Kinder bastelten, sprayten und ließen ihrer Phantasie freien Lauf.

Workshop Bühnenbild
Der Workshop zu Bühnenbild und Maske fand unter reger Beteiligung im Übergangswohnheim statt. Große und kleine Kinder bastelten, sprayten und ließen ihrer Phantasie freien Lauf.

Skript steht
Darum geht es: Die Marienfelder Clique ist beunruhigt. Es sind seltsame Dinge passiert. Ein Handy unter einem Laubhaufen, ein verschlossenes Kästchen, ein entführter Hund und ein Schuhbaum geben viele Rätsel auf. Die Clique macht sich auf Spurensuche und erlebt einiges zusammen:

Skript steht
Darum geht es: Die Marienfelder Clique ist beunruhigt. Es sind seltsame Dinge passiert. Ein Handy unter einem Laubhaufen, ein verschlossenes Kästchen, ein entführter Hund und ein Schuhbaum geben viele Rätsel auf. Die Clique macht sich auf Spurensuche und erlebt einiges zusammen:

Alles sein können
Theaterpädagogische Arbeit: nachdenken, sich selbst groß und mächtig spielen oder klein und hilflos. Einfühlen in sich selbst und andere. Die Flüchtlingskinder wollen nicht über traumatische Fluchterfahrungen sprechen und auch keine spielen. Kinder wollen noch nicht der Welt ihre Situation schildern,

Alles sein können
Theaterpädagogische Arbeit: nachdenken, sich selbst groß und mächtig spielen oder klein und hilflos. Einfühlen in sich selbst und andere. Die Flüchtlingskinder wollen nicht über traumatische Fluchterfahrungen sprechen und auch keine spielen. Kinder wollen noch nicht der Welt ihre Situation schildern,

Übergangwohnheim Marienfelde
„Man muss hier kämpfen“, erzählt eines der Kinder über seinen Wohnort, das Übergangswohnheim Marienfelde. 600 Flüchtlinge und Asylsuchende sind hier momentan untergebracht, die Hälfte davon Kinder und Jugendliche.

Übergangwohnheim Marienfelde
„Man muss hier kämpfen“, erzählt eines der Kinder über seinen Wohnort, das Übergangswohnheim Marienfelde. 600 Flüchtlinge und Asylsuchende sind hier momentan untergebracht, die Hälfte davon Kinder und Jugendliche.

Raus gehen und spielen
Marienfelde hat einen alten Dorfkern mit niedrigen Häusern, einem Teich und einem seltsamen Schuhbaum.

Raus gehen und spielen
Marienfelde hat einen alten Dorfkern mit niedrigen Häusern, einem Teich und einem seltsamen Schuhbaum.

Heimat auf Zeit gibt es nicht
Die Flüchtlingskinder empfinden das Übergangswohnheim Marienfelde nicht als Heimat. Sie können sich nicht mit dem Heim identifizieren.

Heimat auf Zeit gibt es nicht
Die Flüchtlingskinder empfinden das Übergangswohnheim Marienfelde nicht als Heimat. Sie können sich nicht mit dem Heim identifizieren.

Konflikt und Komödie
Aus den Konflikten, die es unter den Kindern immer wieder gibt, erarbeiten sie Szenen. Thema: Ausgrenzung. Ein Junge möchte mittanzen, erst darf er nicht, dann aber doch.

Konflikt und Komödie
Aus den Konflikten, die es unter den Kindern immer wieder gibt, erarbeiten sie Szenen. Thema: Ausgrenzung. Ein Junge möchte mittanzen, erst darf er nicht, dann aber doch.